Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|
Choose an application
Im Publikum überlagern sich Kunst und Gesellschaft. Es ist der Ort, an dem ästhetische Praxis in einer Gesellschaft öffentlich wird und an dem politische Fragen in künstlerischer Inszenierung sichtbar und verhandelbar werden. Dieser Band stellt die Frage nach einer Ästhetik des Öffentlichen und den Öffentlichkeiten der Künste. Er versammelt Beiträge aus der Kunstgeschichte, der politischen Philosophie sowie der Film-, Theater- und Medienwissenschaft und sucht Formationen des Gemeinsamen in historischen und gegenwärtigen künstlerischen Produktionen, Prozessen sowie Rezeptionsweisen. »Viele anregende und überraschende Sichtweisen und Perspektiven.« Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2013) Besprochen in: MEDIENwissenschaft, 4 (2013), Hans-Dieter Kübler
Arts and society. --- Arts --- Arts and sociology --- Society and the arts --- Sociology and the arts --- Social aspects --- Aesthetics. --- Art History. --- Culture. --- Fine Arts. --- Media. --- Political Art. --- Politics. --- Kunst; Ästhetische Praxis; Öffentlichkeit; Rezeption; Politik; Medien; Kultur; Politische Kunst; Kunstgeschichte; Ästhetik; Kunstwissenschaft; Arts; Politics; Media; Culture; Political Art; Art History; Aesthetics; Fine Arts
Choose an application
undefined
Rural tourism --- Ethnicity --- China --- Ethnic relations. --- Rural conditions. --- Ethnic identity --- Group identity --- Cultural fusion --- Multiculturalism --- Cultural pluralism --- Rural industries --- Tourism --- #SBIB:39A5 --- #SBIB:39A75 --- Kunst, habitat, materiële cultuur en ontspanning --- Etnografie: Azië --- Social & cultural anthropology
Choose an application
Die Theaterregie ist heute so entfesselt, der künstlerische Möglichkeitsraum so offen wie nie. Kreatives Chaos allenthalben? Nicht wirklich. Denis Hänzi untersucht, wie aus dem Wechselspiel von individuellen Arbeitsweisen und institutionellen Arrangements, alten Idealen und neuen Realitäten das Gefüge der deutschsprachigen Theaterlandschaft hervorgeht. Mit einer charismatheoretischen Erweiterung des Bourdieu'schen Habitus/Feld-Konzepts wird ein innovativer Ansatz zur Analyse gegenwärtiger Kunstwelten formuliert. Dass die »Ordnung des Theaters« zusehends Züge einer Erfolgskultur trägt, welche die männliche Dominanz im Regieberuf zu verfestigen scheint, ist einer von vielen erhellenden Befunden, die das Buch auch für Theaterschaffende und -interessierte spannend machen. »Eine lehrreiche soziologische Übung, wie empirisch mit Bourdieu gearbeitet werden kann.« Christian Steuerwald, Soziologische Revue, 38/1 (2015) »Die [...] Dissertation des Schweizers Denis Hänzi [...] ist eine Wucht - nicht nur ein dicker Wälzer [...] voll mit klugen Fragen und spannenden Befunden aus seiner Feldforschung, sondern eine lohnenswerte Lektüre [...] auch für Theaterinteressierte und Nicht-Gesellschaftswissenschaftler. Im mit viel Sprachwitz geschriebenen Präludium macht Hänzi Appetit auf seine Untersuchung des Regieberufs, die mit hohem Reflexionsniveau sowie fachlich-inhaltlicher Kompetenz geführt wird.« Rita Gerlach-March, Die Deutsche Bühne, 7 (2013) »Ein interessantes Buch.« Wolfgang Nickel, www.socialnet.de, 03.12.2013 Besprochen in: www.nachtkritik.de, 6 (2013), Christian Baron
Choose an application
Musikvideos sind aus der heutigen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Immer wieder gehen entscheidende Impulse von diesem Medium aus. Der exponierten Rolle dieses Genres entspricht seine wachsende Prominenz als Gegenstand der Medienwissenschaft. Seine Etablierung liefert den Hintergrund für diese Publikation, mit der eine materialreiche Studie zum Musikvideo mit all seinen verschiedenen Facetten vorgelegt wird. Die zwölf Kapitel dieses Bandes führen - u.a. anhand einer Vor- und Frühgeschichte - nicht nur in das Genre des Musikvideos ein, sondern gehen auch den dort häufig gestifteten Bezügen zur Zeitpolitik sowie zu Vorbildern und anderen Gattungen - Kino, Fernsehkultur, Computerspiele, Kunst etc. - nach. Aufgrund der Breite des gewählten Zuschnitts eignet sich das nun in 3., aktualisierter Auflage vorliegende Standardwerk zur Einarbeitung ins Thema, wegen seines Detailreichtums und seiner Aktualität wendet es sich aber auch an Kenner des Genres. »In ihren Einzelanalysen kommen Keazor/Wübbena, gerade weil sie die Clips auf beiden Ebenen ernst nehmen und sich ihre Bedeutung Textzeile für Textzeile und Bild für Bild erarbeiten, und sie sodann zueinander in Beziehung setzen, immer wieder zu faszinierenden Ergebnissen.« Alexandra Seitz, ray, 7/8 (2006) »Eine umfangreiche Einführung in die Welt der Musikvideoclips. Die Autoren nehmen den Leser mit in die Anfangszeit der Videoproduktionen bis in die Clips unserer Tage. Dabei glänzt das Buch vor allem durch das Detailwissen der Autoren und sehr praxisorientierte Darstellung des Themas. Das Buch ist auch eine gute Informationsquelle für den Unterricht, das natürlich entsprechend methodisch-didaktisch aufgearbeitet werden sollte.« Arthur Thömmes, www.lbib.de Besprochen in: goon, (2006), Sebastian Hinz hr-info, Büchertipp, 30.08.2007 ekz, 21 (2007), Klaus Perlbach Besprechungen, Annotationen, 7 (2007) www.satt.org, 6 (2007) saarbrücker hefte, 102 (2009), Benjamin Thull Hamburger Abendblatt, 29.12.2010 musikmarkt, 4 (2011), Renzo Wellinger Der fremdsprachliche Unterricht Englisch, 112/113 (2011)
Video; Musik; Kunst; Medien; Film; Kultur; Popkultur; Medienästhetik; Popmusik; Medienwissenschaft; Music; Arts; Media; Culture; Popular Culture; Media Aesthetics; Pop Music; Media Studies --- Arts. --- Culture. --- Film. --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media. --- Music. --- Pop Music. --- Popular Culture.
Listing 1 - 4 of 4 |
Sort by
|